Die Wittgensteiner Ejot-Gruppe hat für Januar 2025 Kurzarbeit angemeldet, wie Unternehmenssprecher Andreas Wolf bestätigt. Das Unternehmen sieht sich mit der aktuellen Wirtschaftskrise konfrontiert, die insbesondere die Bauwirtschaft und die Automobilbranche betreffen.
Bundespräsident Steinmeier besuchte ein Flüchtlingslager nahe Athen. Dort empfing ihn eine aufgebrachte Migranten-Menge mit „Ausweis, Ausweis“ und „Deutschland, Deutschland“-Rufen. Das erklärte Steinmeier mit Unzufriedenheit mit dem angeblich abschottendem Migrationskurs der EU. Er könne „nachvollziehen, dass die Flüchtlinge diese Erwartung haben“.
In Kiel plant die Grüne Mobilitätsdezernentin Alke Voß, dass Autofahrer künftig nur noch vorwärts in Einfahrten ein- und ausparken dürfen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
2018 vergewaltigte er mutmaßlich eine Minderjährige, trotzdem befindet sich ein Ghanaer seit Jahren auf freiem Fuß. Dazu war er seit 8 Jahren illegal in Deutschland und sollte eigentlich abgeschoben werden. Doch dem entkam der Mann immer wieder.
In der Steiermark können kinderreiche Familien ohne österreichische Staatsbürgerschaft monatlich bis zu 6.000 Euro an Sozialleistungen erhalten. FPÖ-Chef Mario Kunasek kritisiert, dass die aktuelle Sozialpolitik die Region zum „Sozialmagneten für kinderreiche Fremde“ mache.
Khalil El Zein, bekannt für seine Verwicklung in den berühmten KaDeWe-Raub, wurde im März 2023 abgeschoben. Jetzt ist er wieder da und beantragt Asyl. Seine erneute Rückführung ist bereits angesetzt.
Als Reaktion auf die Hinrichtung des Deutschen, Jamshid Sharmahd, schließt Deutschland alle iranischen Generalkonsulate im Land. Lange Zeit wurde dem Außenamt in diesem Fall Untätigkeit vorgeworfen.
In Berlin-Neukölln wurde ein möglicher Terroranschlag vereitelt: Ein zurückgelassenes Gepäckstück, das Sprengstoff enthielt, wurde kontrolliert gesprengt. Ein Beamter sprach von dramatischen Folgen, hätte der Sprengsatz eine Menschenmenge erreicht.
In einem TikTok-Video behauptete Finanzminister vergangene Woche: „Die Geldentwertung, die haben wir gestoppt“. Dabei haben globale Faktoren die Preisentwicklung der letzten Jahre beeinflusst. Die Bundesregierung hat die wirtschaftliche Lage zuletzt destabilisiert.
Die Inflationsrate ist im Oktober überraschend stark auf zwei Prozent gestiegen. Im September hatte der Wert mit 1,6 Prozent noch den tiefsten Wert seit Februar 2021 erreicht.