Seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel befindet sich Berlin im Ausnahmezustand - Angriffe auf Juden, islamistische Massenkundgebungen und eine endlose Zahl von Straftaten.
Wegen steigender Personalkosten muss die Stadt Dresden in diesem Jahr 6,6 Millionen Euro mehr für die Reinigung der Schulen ausgeben als geplant. Statt Mittel aus anderen Bereichen abzuziehen, erwägt die Stadt nun auf Kosten der Kinder zu sparen: Sie sollen ihre Schulen künftig selbst putzen.
Der Iran bildete wohl hunderte palästinensische Terroristen unmittelbar vor ihrem Angriff auf Israel an der Waffe aus. Das berichtet das renommierte Wall Street Journal. Die islamische Republik scheint deutlich stärker in den Angriff auf Israel involviert zu sein, als bisher bestätigt ist.
Eine Partner-Stiftung des türkischen Moschee-Verbands DITIB solidarisiert sich mit einem „freien Palästina“, das in einer Karte den israelischen Staat ersetzt. Die Stiftung, die ebenfalls der türkischen Religionsbehörde unterstellt ist, erkennt offenbar Israels Existenzrecht nicht an. Bei der DITIB herrscht derweil Schweigen.
Zwei Gerichte haben entschieden, dass der NRW-Justizminister Benjamin Limbach rechtswidrig in ein Bewerbungsverfahren zur Besetzung des Präsidentenpostens am Oberverwaltungsgericht Münster eingegriffen hat. Der Grünenpolitiker habe demnach die Auswahl einer alten Kollegin für das Amt „manipulativ“ erwirkt.
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali wird mit dem „Blauer Panther Award“ (ehemals Bayerischer Fernsehpreis) der bayerischen Landesregierung ausgezeichnet. Markus Söder ehrt sie persönlich für ihre „prägenden Leistungen im deutschen Fernsehen“.
Eine erste Umfrage bescheinigt Wagenknechts neuer Partei einen sehr starken Wert - die Partei könnte demnach aus dem Stand die 5-Prozent-Hürde schaffen. Es kommt zu einer dramatischen Verschiebung im Parteiensystem.
Die Universität Stuttgart schickt seine Studenten für zwei Wochen wieder in den Lockdown. Grund sind zu hohe Energiekosten - sie seien um 10 Millionen Euro angestiegen.
Die Zahl der Sexualstraftaten in der Bundeshauptstadt nehmen immer weiter zu. Aktuellen Zahlen der Polizei zufolge wurden im laufenden Jahr rund 20 Vergewaltigungen pro Woche angezeigt. Insgesamt wurden bis September bereits 5712 Sexualdelikte registriert.
Nachdem erst vor wenigen Tagen Brandsätze auf eine Synagoge geworfen wurden, kam es am Sonntag erneut zu einem Angriff auf eine jüdische Einrichtung in Berlin. Das Jüdische Krankenhaus wurde von mehreren Personen angegriffen - sie warfen einen Stein und beschädigten das historische Krankenhaus.