Die Politikerin Sawsan Chebli verbreitete am Dienstagabend einen Post im Internet, der Falschinformationen und antisemitische Propaganda enthielt. Die ehemalige Berliner Staatssekretärin fällt damit erneut im Diskurs gegen Israel auf.
Arabische Studentengruppen der Harvard-Universität, die kurz nach dem Hamas-Angriff Israel attackiert hatten, sehen sich nun mit Kritik konfrontiert - und sammeln Spenden für ihre „mentale Gesundheit“, weil sie wegen ihres Israelhasses unter „unerbittlichem Mobbing“ leiden würden.
Am Montagabend hat die Hamas ein Video einer israelischen Geisel veröffentlicht. Die 21-jährige Mia Schem war offenbar bei dem Festival verschleppt worden, auf dem 260 junge Menschen von den palästinensischen Terroristen brutal ermordet wurden.
In einem ARD-Brennpunkt zum Krieg gegen Israel wurde am Sonntagabend ein Video von einem Arzt aus Gaza eingeblendet. Auffällig: Im Hintergrund war eine Landkarte zu sehen, die jedoch digital unkenntlich gemacht wurde. Allem Anschein nach zensierte die ARD die Karte eines fiktiven Palästinenser-Staats auf dem Gebiet Israels.
Trotz Demo-Verbots fand auf dem Potsdamer Platz in Berlin eine palästinensische Anti-Israel-Demo statt. Die an die tausend aggressiven Demonstranten umringten dabei Polizisten, die die Veranstaltung auflösen sollten.
Die Nichte von Sawsan Chebli fällt durch ein anti-israelisches Video im Netz auf. Darin attackiert sie „anti-palästinensische“ Lehrer die „mit zionistischer Vision“ unterwegs seien, und etwa eine Distanzierung von der Terrorgruppe Hamas verlangen oder Schweigeminuten für Israel veranstalten.
Während die EU weitere Millionen für Gaza beschließt, leben etwa 450 Mitglieder der Hamas unbehelligt in Deutschland. Israelische Experten, darunter ein General, fordern nun hartes Durchgreifen, damit Deutschland nicht erleben muss, „was Israel gerade widerfährt.“
Die Hamas hat auf einem ihrer Telegram-Kanäle ein Propaganda-Video verbreitet, das offenbar entführte israelische Kleinkinder zeigt. Die Terroristen missbrauchen die Kinder, teils wenige Monate alte Babys, um sich als „gnädig“ zu inszenieren.
Die Anmelderin einer pro-palästinensischen Kundgebung in Frankfurt behauptete es gebe keinen „Terror der Hamas“ und wurde wegen Volksverhetzung festgenommen. Trotzdem kippte das Verwaltungsgericht Frankfurt nun das Verbot der Veranstaltung.
In Israel haben die Hamas-Terroristen erneut Raketen auf Tel Aviv abgefeuert. Auch Außenministerin Annalena Baerbock und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mussten in einen Schutzraum gehen.