Es sollte keine erfolgreiche Rückkehr auf die TV-Bildschirme werden, nur 830.000 Menschen verfolgten Carolin Kebekus am vergangenen Donnerstag. Und dennoch machte sich die 44-Jährige über Thomas Gottschalk und dessen Einsatz für die freie Rede lustig.
Nach der Parade zum österreichischen Nationalfeiertag sorgt ein Video für Aufregung: Es zeigt offenbar einen iranischen Militärattaché in Uniform der Revolutionsgarden, einer Eliteeinheit des iranischen Regimes. Das Innenministerium und der Staatsschutz sind informiert, äußern sich jedoch bislang nicht.
Udo Lindenbergs Klassiker „Sonderzug nach Pankow“ wird bei einem Konzert im Berliner Humboldt Forum in angepasster Fassung gesungen. Grund ist die Entscheidung der Leitung, das Wort „OberIndianer“ aufgrund von heutiger kulturelle Sensibilitäten zu streichen.
Der Gewinn von VW ist im dritten Quartal massiv eingebrochen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fielen die Erlöse aus dem operativen Geschäft um 42 Prozent.
Bundeskanzler Scholz traf sich am Dienstag mit handverlesen eingeladenen Industrievertretern – und erntete Kritik. Eine Analyse der eingeladenen Verbände soll die Dringlichkeit der Lage unterstrichen haben. Scholz blieb mit dennoch unkonkret und versprach nur bis Dezember handeln zu wollen.
Die Zeit fragt sich in einem neuen Artikel, ob bald der Turban „endlich die schlumpfigen Wollmützen“ ersetzt. Der Turban sei zuletzt zum Modetrend geworden – womöglich auch wegen der gestiegenen Migration.
In einem ZDF-Beitrag sagte der neue Linken-Chef Jan van Aken, dass man sich von der Idee „verabschieden“ müsste, „dass es die islamischen, die muslimischen Gemeinden sind, die eine Männerkultur haben“. „Patriarchalen Strukturen“ seien ein deutsches Problem.
Mai Thi Nguyen-Kim empört sich in ihrer funk-Sendung darüber, dass bei „Ausländerkriminalität“ niemand an „weiße Holländer“ denkt – und behauptet, dass sich die Überrepräsentation von Ausländern bei Straftaten nicht an der Nationalität festmachen lässt.
Eine neue Studie der TU Dortmund zeigt die Parteipräferenz von Journalisten: Während die AfD von weniger als einem Prozent befürwortet wird, unterstützen 64 Prozent linke Parteien. Mit 41 Prozent führen die Grünen.