Im Kampf gegen die russische Invasion kann die Ukraine jeden Mann gebrauchen. Dass es tausende Kriegsdienstverweigerer gibt, die in den Westen geflohen sind, hilft da nicht. Daher fordert Präsident Selenskyj nun deren Auslieferung.
In Berlin-Kreuzberg kam es am Freitagabend zu einer Massenschlägerei mit bis zu 30 Personen. Zeugen berichten von abgegebenen Schüssen und Messerverletzungen. Auslöser der Schlägerei seien Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Familien gewesen.
Elon Musks Social-Media-Konzern X (früher Twitter) klagt gegen ein neues kalifornisches „Hassrede“-Gesetz: Dies verstoße gegen die US-Verfassung, da es darauf ausgelegt sei, die Plattform dazu zu bringen, „verfassungsrechtlich geschützte Äußerungen, die der Staat für unerwünscht oder schädlich hält, zu entfernen“.
Auf Twitter tönt FDP-Politiker Max Mordhorst stolz, dass er mit voller Überzeugung für das Heizgesetz gestimmt habe. Die Liberalen hätten sich durchgesetzt, meint er. Das sieht längst nicht jeder so.
Statt zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt ein kanadisches Gericht einen Vater, der seine Tochter vergewaltigte, u.a. wegen seiner dunklen Hautfarbe nur zu Hausarrest – denn seine „moralische Schuld“ müsse „im Kontext historischer Faktoren und des systemischen Rassismus bewertet werden“.
In London fand am Wochenende das sogenannte „Black on The Square“ Festival statt, eine Veranstaltung um speziell schwarze Kultur zu zelebrieren. Weiße Künstler sind hier nicht erwünscht.
Die Migrationskrise in Amerika wird inzwischen auch immer mehr für linke Hochburgen zum Problem. In Massachusetts mobilisiert die Gouverneurin jetzt die Nationalgarde. In New York spricht der Bürgermeister davon, dass die Krise die Stadt „zerstören wird“.
Joe Biden tritt wieder mit Maske auf: Bilder einer Ordensverleihung zeigen den greisen Präsidenten mit FFP2-Maske. In den USA wächst die Sorge, dass die Coronamaßnahmen zurückkehren könnten.