Insbesondere in der Entwicklungshilfe greift die Bundesregierung zunehmend auf private Stiftungen zurück. Dabei geht oft die Kontrolle über die Mittelverwendung verloren - und es entsteht ein intransparentes System.
In Österreich soll Bargeld-Zahlung in der Verfassung verankert werden - dafür gibt es nun brutale Kritik von Links. Reuters spricht von einer "rechtsextremen Idee". Die Debatte um die Ersetzung des Bargelds durch einen "Digitalen Euro" spitzt sich immer weiter zu.
Die SPD will das "Demokratiefördergesetz" beschleunigen - das hunderte Million Steuergelder an Vereine zahlt, angeblich um die Demokratie zu schützen. Gleichzeitig kürzt man bei der Bundeszentrale für politische Bildung. Jetzt wird klar: Die Regierung aktiviert den Staatshaushalt zur Oppositions-Bekämpfung.
Der renommierte Evolutionsbiologe und Bestseller-Autor Richard Dawkins hat sich in seinem neusten Podcast mit der Transideologie angelegt. Es gebe eindeutig nur zwei Geschlechter, sagte der ehemalige Oxford-Professor.
Ein Afghane vergewaltigt in Regensburg eine 16-Jährige, begrabscht andere Mädchen und zwingt eine weitere Frau zum Sex. Nach einem Urlaub in Afghanistan wird er festgenommen, kommt vor Gericht: Das setzt ihn auf freien Fuß. Auch weil er ein „Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, heißt es.
Bayerns Grünen-Chefin Katharina Schulze und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir wurden bei einer Veranstaltung im oberbayerischen Chieming mit Buh-Rufen und Pfiffen konfrontiert. Grund des Protests sei aber nicht die Ampel-Politik sondern CSU und Freie Wähler, die „Öl ins Feuer gießen“ würden, so Schulze.
Der Journalist Daniel Gräber berichtet, wie es in seiner Zeit beim SWR gängige Praxis war, Praktikanten wie ihn als Interviewpartner mit vorgegebener Meinung zu verwenden.
In einem Tagesschau-Beitrag über die temporären Preiserhöhungen bei Penny, mit denen der Discounter eine „unbequeme Botschaft“ für Umweltschutz setzen will, tauchte offenbar eine WDR-Mitarbeiterin als Kundin auf, die über die Aktion begeistert war – während echte Kunden Unverständnis zeigten.
Um Verbrauchern klarzumachen, wie umweltschädlich manche Produkte seien, erhöht der Discounter Penny für ausgewählte Waren den Preis massiv. Man wolle damit die Kosten für die Umwelt zeigen und eine „unbequeme Botschaft“ für mehr Klimaschutz senden.