Steinwürfe, Rauchbomben und 22 verletzte Polizisten - in Gießen eskaliert die Gewalt. Eritreische Migranten tragen die gewalttätigen Konflikte aus ihrem Heimatland auf unsere Straßen.
Am Freitagnachmittag sollte der Bundestag über ein striktes Energieefizienz-Gesetz der Ampel abstimmen. Doch es waren nicht mehr genug Abgeordnete anwesend - die posteten bereits Selfies vom Flughafen.
Zehntausende, geduldete illegale Einwanderer haben bereits das „Chancen-Aufenthaltsrecht“ der Ampel beantragt. Damit würde ihr Aufenthalt in Deutschland legalisiert werden.
Politisch sind sie eigentlich sehr nah beinander, jetzt scheint es aber Streit zu geben: In London blockierten Klima-Kleber am Samstag eine Parade von LGBTQ-Aktivisten. Die Klima-Aktivisten kritisieren die Nähe der Bewegung zu „zerstörerischen“ Unternehmen und Industrien.
Die französische Nationalversammlung hat ein Gesetz gebilligt, das es der Polizei mit gerichtlicher Genehmigung erlaubt, Handys fernzuaktivieren und sie als Spionagegerät einzusetzen. Datenschützer befürchten, die technische Möglichkeit könnte sukzessive ausgeweitet werden - und haben schwere Bedenken.
Im US-Bundesstaat Oregon gibt es jetzt Wanderungen für „Menschen, die mehr Angst davor haben, einer Person mit Vorurteilen zu begegnen als einem Berglöwen“. Organisiert werden sie von Organisationen, bei denen Nicht-Weiße unter sich bleiben sollen.
Die Tagesschau verdreht den antisemitischen Terroranschlag in Tel Aviv am Dienstag in einer absurden Überschrift. Schließlich reagiert die Israelische Botschaft - und fordert eine sofortige Korrektur.
Es ist das nächste politische Erdbeben in Ostdeutschland. In der Sachsen-Anhaltinischen Stadt Raguhn-Jeßnitz wurde erstmals ein AfD-Bürgermeister gewählt.