Die Vorfälle rund um die AfD-Spitzenpolitiker Weidel und Chruppala – mit letzterem sogar auf der Intensivstation – sind für manche Grund für Spott und Häme, so etwa auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow von den Linken.
Bei einem AfD-Wahlkampfauftritt wurde Chrupalla ins Krankenhaus gebracht. Seine Partei spricht von einem „Stich“. Jetzt äußert sich die Staatsanwaltschaft erstmals zu der laufenden Ermittlungen.
Im Fall des Angriffes auf den AfD-Vorsitzenden der Augsburger Stadtrat-Fraktion, Andreas Jurca, gibt es nun weitere Ermittlungsergebnisse. Gegenüber Apollo News berichtete die Staatsanwaltschaft, man habe die Wohnungen von zwei Tatverdächtigen durchsucht und ein Handy beschlagnahmt.
Die Energiewende führt zu immer stärkeren Schwankungen im Netz und Verteilungsproblemen. Der Chef eines des größten Netzbetreibers warnt nun vor Folgen der Energiewende.
In einer Trauerhalle in Odenthal stehen Betten neben Leichenbahren, die Leichen-Kühlkammer wurde zur Küche umfunktioniert - denn die Gemeinde ist so „verzweifelt“, dass man inzwischen selbst ein Friedhofsgebäude zur Flüchtlingsunterkunft umbaut.
Großspurig hatten CDU und SPD angekündigt, den Präventivgewahrsam für Mitglieder der „Letzten Generation“ von 48 Stunden auf vier Tage zu verlängern. Im neuen Entwurf des Polizeigesetzes ist davon jedoch nichts mehr zu finden.
Eine itelienische Fernsehreportage zeigt erschreckende Videos von der Mittelmeerroute. Migranten auf Booten attackieren die Küstenwache mit Steinen, drohen mit Macheten und Benzinkanistern. Der Reporter erklärt fassungslos: „Es ist wie eine Seeschlacht!“
Die Deutsche Bahn twitterte am Sonntag eine Bildmontage der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, die sie in der Wüste zeigte. Dazu schrieb das Unternehmen: „Wir freuen uns, dass Sie Ihr Ziel trotzdem erreicht haben.“ Ein geschmackloser Satz, der auf Twitter auch unter ÖRR-Journalisten Empörung auslöste.
Nach Elon Musk Twitter-Streit mit dem Auswärtigen Amt wegen eines Tweets der deutsche „Seenotretter“ und deren Unterstützung durch die deutsche Regierung kritisierte, titelte der Spiegel, dass Musk „Verschwörungsmythen“ verbreite. Nun schießt Musk auf deutsch zurück.
Elon Musk hatte am Freitagabend zur deutschen Migrationspolitik im Mittelmeer getwittert. Seitdem reden sich insbesondere die Grünen in Rage. Forderungen nach EU-Regulierungen sind das Mindeste. Eine Partei entlarvt sich.