Ein US-Basketballspieler wurde von der NBA mit einer Geldstrafe von 100.000 US-Dollar belegt, nachdem er in einem Interview den humoristischen Ausdruck „no homo“ verwendet hatte. Von der NBA wurde dieser Scherz als „beleidigend und herabwürdigend“ eingestuft.
Der Reinhardswald in Hessen ist Schauplatz von Märchen der Gebrüder Grimm – künftig sollen hier neben Burgen aber auch Windkraftanlagen stehen. Obwohl neun Klageverfahren gegen das Projekt ausstehen, hat jetzt der Bau der 240 Meter hohen Windräder begonnen.
Von der ARD auf die „Schwachkopf“-Razzia angesprochen, versucht sich Habeck als Auslöser der Razzia kleinzureden, schiebt die Verantwortung auf die Polizei und attackiert das Opfer der Aktion als vermeintlichen Rassisten.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat erneut klargestellt, dass die Union jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt. „Wer die AfD wählt, stärkt indirekt Links-Grün“, behauptet er.
Die Luft für Olaf Scholz wird dünner: In der SPD regt sich Widerstand gegen eine erneute Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz. Während die Umfragewerte der Partei weiter sinken, wünschen sich viele Anhänger Boris Pistorius als neuen Hoffnungsträger.
„Das ist ein mehr als fragliches Vorgehen“, erklärt der Rechtsanwalt Walther Wegner bezüglich der „Schwachkopf“-Affäre. Wegner kritisiert die Behörden: Der Durchsuchungsbeschluss nach der Habeck-Anzeige besteht nur „aus pauschalen Behauptungen“ – und wirft Fragen auf.
In Frankfurt wurde eine Statue von Otto von Bismarck vom Sockel gestoßen und geschändet. Der Grund ist offenbar die Außenpolitik des ersten Reichskanzlers: „Kolonisator“ wurde auf seinen Rumpf gesprüht – dabei lehnte Bismarck eine Expansionspolitik überwiegend ab.
63,5 Prozent der vier Millionen erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger haben einen Migrationshintergrund, das zeigen neue Zahlen. 1,9 Millionen haben demnach zudem keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Beim Parteitag der Grünen wurde Franziska Brantner zur neuen Vorsitzenden gewählt. 78,15 der Delegierten stimmten trotz Gegenkandidatin für die Habeck-Vertraute. Der männliche Part an der Spitze der Partei wird künftig Felix Banaszak stehen. Banaszak erreichte 92,88 Prozent der Stimmen.
In der Sitzung des Familienausschusses wurden am Mittwoch alle Tagesordnungspunkte der AfD ohne Begründung abgewählt. Die AfD warf der Union einen Schulterschluss mit der „Restregierung“ vor, um nicht mit der AfD gemeinsame Interessen zu vertreten.