Innenministerium weigert sich zu sagen, ob Einreiseverbote gegen Taliban-Vertreter geplant sind
Der Taliban-Mann in Köln reiste wohl über die Niederlande ein. Was tun also die Behörden, um zu verhindern, dass genau das wieder passiert? Auch auf mehrfache Anfrage, weigert sich das Innenministerium zu sagen, ob man Schengen-Einreiseverbote plant.
Analyse
Die Wahrheit über Javier Milei – und warum der Erdrutschsieg der Freiheit so wichtig ist
Mit Javier Mileis Sieg in Argentinien bricht ein Linkstrend, der Lateinamerika und viele westlichen Länder die letzten Jahre heimgesucht hat. Anders als deutsche Medien behaupten, ist er kein „Rechtspopulist“, sondern ein pro-israelischer, pro-westlicher, liberaler Kapitalist.
Kommentar
Verbietet TikTok!
TikTok kommt als nette, lustige Videoapp daher. Doch die App ist der Social-Media-Monopolist der Zukunft mit ungeahnt tiefem Einfluss auf eine ganze Generation. Der Konzern steht unter Kontrolle des chinesischen Staatsapparats, der damit wohl über das mächtigste Propaganda-Instrument der Geschichte verfügt.Terroristen-Selbstlob
Hochrangiger Taliban-Führer spricht bei DITIB-Moscheeverein in Köln
In einer Kölner DITIB-Einrichtung spricht seelenruhig ein hochrangiger Beamter des Taliban-Terrorregimes. Er erklärt anwesenden Afghanen, dass sie die Taliban an ihren „Erfolgen“ messen sollten.Der echte Genozid: Wie die islamische Welt über die Verfolgung der Uiguren schweigt
Während Israel alles von „Apartheid“ bis „Genozid“ vorgeworfen wird, ist es China, das tatsächlichen einen Genozid an einer muslimischen Minderheit begeht: Den Uiguren. Doch dazu schweigt die islamische Welt.Vorwürfe im US-Kongress
Biden legte Geheimdienst-Prioritäten auf Klimaschutz – sah man auch deshalb den 7. Oktober nicht kommen?
Nach dem Versagen auch von US-Geheimdiensten, die Hamas-Attacke auf Israel vorherzusehen, wächst im Kongress der Unmut. Dass Biden den Nachrichtendiensten einen Fokus auf Klimawandel verordnete und Klimawissenschaftler in Geheimdienst-Beiräte ernannte, führt zu scharfer Kritik.Neue Enthüllung aus China
Haben sich woke Konzerne Klimazertifikate gekauft, die auf genozidaler Zwangsarbeit basieren?
Ein CO₂-neutrales Kraftwerk in China, das Klimazertifikate u.a. an BP, WWF und Spotify verkaufte, profitierte womöglich von Zwangsarbeit der uigurischen Minderheit, die von Peking interniert und systematisch verfolgt wird.
Analyse
