Hitzepanik geht weiter
ZDF berichtet von „gefühlten“ 44 Grad in Miami, tatsächlich waren es 32 Grad
Eine Hitze-Panik geht um – gerade wenn es um Temperaturen im Ausland geht, steigern sich viele Medien von einer Schockmeldung in die nächste, aber oft steckt nicht viel dahinter. Diverse Medien, darunter auch das ZDF schreiben jetzt von „gefühlten“ 44 Grad Celsius in Miami, Florida. Tatsächlich sind es dort gut 30 Grad.Die nächste Klima-Lüge
Tagesschau warnt jetzt vor Hitzekatastrophe – in der Wüste
Aktuell herrschen Temperaturen weit über 40 Grad Celsius an manchen Orten in den USA. Grund für die Öffentlich-Rechtlichen, daraus eine neue Klima-Hitzewelle zu machen. Dass viele der Orte dagegen mitten in der Wüste liegen, wo solche Temperaturen im Sommer normal sind, bleibt meist unerwähnt.Der nette Killer-Drachen von nebenan
Die neue China-Strategie der Bundesregierung benennt zwar viele Gefahren Pekings – will sich der Konfrontation mit dem Reich der Mitte aber nicht stellen.Alarmierendes Dokument von US-Militärgeheimdienst
Bau von Kriegsschiffen: China ist USA um das 230-Fache überlegen
Ein brisantes Dokument des US-Marinegeheimdienstes zeigt den Vorsprung Chinas beim rapiden Aufbau seiner Kriegsflotte. Bereits jetzt hat das Land mehr Kriegsschiffe als die USA – und bei der Schiffbaukapazität ist China weit überlegen.„Enorme Freisetzung von Treibhausgasen“
Bidens Klima-Chef sorgt sich wegen CO2-Bilanz von Bomben in der Ukraine
Für Bidens Klima-Chef, der früher US-Außenminister war, ist eine große Sorge im Ukraine-Krieg die „enorme Freisetzung von Treibhausgasen“ durch explodierende Bomben. Es ist nicht das erste Mal, dass er zum Krieg mit entsprechenden Klima-Sorgen irritiert.
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