Neue Anschuldigungen
Wirecard-Krimi: Unterstützte die deutsche Staatsanwaltschaft Marsalek und seinen Fluchthelfer?
Die deutsche Staatsanwaltschaft kooperierte möglicherweise mit dem Fluchthelfer von Wirecard-Manager Jan Marsalek. Die Behörde versprach dem Fluchthelfer, „für alles eine Lösung“ zu finden. Damit half die Justiz vielleicht auch Marsalek, der für zahlreiche Geheimdienste aktiv gewesen sein könnte.Correctiv-Recherche
Staatsanwaltschaft ermittelt nicht wegen Abhören von „Geheimtreffen“ – aber hat Teilnehmer wegen Hochverrat im Visier
Nach zehnwöchiger Prüfungsphase hat die Staatsanwaltschaft Potsdam eine Strafanzeige gegen Correctiv abgelehnt – trotz stichhaltiger Hinweise. Brisant: Eine Anzeige gegen Teilnehmer des „Geheimtreffens“ wegen Hochverrat wird bei der Generalbundesanwaltschaft hingegen noch geprüft.Falschinformationen
„Wissenschaftlich gut informiert“: Erzieher erleidet Impfschaden und macht Lauterbach schwere Vorwürfe
Weil die Medien die Covid-Impstoffe bewarben, fühlte sich ein Erzieher „wissenschaftlich gut informiert“. Um dem „Schwurbelzeugs“ seiner jugendlichen Schützlinge entgegenzutreten, ließ er sich 2021 impfen – und erlitt eine schwere Nebenwirkung. Der Staat lässt ihn mit seinen Einschränkungen gänzlich allein.RKI-Files
Wusste das RKI früher von Impf-Nebenwirkungen und hielt die Informationen zurück?
Im Frühjahr 2021 gab es viel Wirbel um einen AstraZeneca-Impfstoff. Mehrere Fälle von starken Hirnvenenthrombosen wurden in Deutschland bekannt. Die RKI-Files zeigen jetzt: Der Krisenstab wusste gegebenenfalls von den Nebenwirkungen, kommunizierte das zunächst aber nicht.RKI-Files
Lauterbach gibt zu: Corona-Maßnahmen „versuchten, Leute zu spalten“
Karl Lauterbach gibt zu, dass es bei Corona-Maßnahmen auch darum ging, „Leute zu spalten“. Das dürfe man bei der Aufarbeitung nicht „erneut versuchen“, meint er. Er gesteht zudem ein, dass die Maßnahmen „bei den Kindern [...] zu weit gegangen sind.“RKI-Krisenstab
Tagesschau spielt die „vermeintliche Brisanz“ der RKI-Files herunter und befragt staatlich finanzierte Experten
Die RKI-Files haben nun auch die Tagesschau erreicht. In einem Artikel versucht das Medium jedoch die „vermeintliche Brisanz“ der Krisenstab-Protokolle herunterzuspielen und befragt dazu sogar zwei Experten. Dass beide von staatlichen Geldern finanziert werden, ignoriert die Tagesschau.Corona-Krisenstab
ZDF bearbeitet kritischen Beitrag über RKI-Files nachträglich ohne Erklärung
Nachdem die RKI-Files, interne Dokumente über die Arbeit des Corona-Krisenstabs, in der vergangenen Woche veröffentlicht wurden, greif jetzt auch das ZDF die brisanten Dokumente auf. Der ursprünglich kritische Beitrag des ZDF wurde jetzt geändert.
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