Beamtentum
Beamtenapparat der Bundesregierung wächst weiter – besonders in Habecks Ministerium
Der Bürokratieapparat der Bundesregierung wächst trotz Haushaltskrise weiter, da die meisten Minister seit Amtsantritt mehr Beamte einstellen, als ausscheiden. Besonders großzügig zeigte sich dabei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, wie eine Umfrage unter den Ministerien ergab.
Der Bürokratieapparat der Bundesregierung wächst, trotz Haushaltskrise. So haben die meisten Minister seit Amtsantritt mehr Personen in den Beamtenstatus erhoben, als aus dem Dienst ausgeschieden sind. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage unter den Ministerien hervor, über die der Pioneer berichtet. Besonders Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck war, bei den Einstellungen sehr großzügig.
Mit 232 verzeichnete Habecks Ministerium die meisten absoluten Neubeamtungen. Angaben darüber, wie viele Beamte im gleichen Zeitraum aus dem Dienst ausgeschieden sind, konnte das Ministerium jedoch nicht machen. Auch im FDP-geführten Verkehrsministerium, von Volker Wissing, gab es einen signifikanten Zuwachs an Beamten. Seit Beginn der Legislaturperiode wurden dort 171 neue Beamte vereidigt. Im gleichen Zeitraum schieden 117 Beamte aus dem Dienst aus, was dennoch zu einem Nettozuwachs führte.
Grüne geführte Ministerien wie das Landwirtschaftsministerium und das Umweltministerium verzeichnen ebenfalls einen Anstieg. Im Landwirtschaftsministerium wurden 135 neue Beamte eingestellt, während 92 den Dienst verließen. Das Umweltministerium verzeichnete 130 Neubeamtungen und 82 Abgänge.
Den größten relativen Zuwachs verbuchte jedoch das SPD-geführte Arbeitsministerium. Dort wurden 118 Personen neu verbeamtet, während nur 48 Beamte ihren Dienst beendeten. Ähnlich positiv fällt die Bilanz im Gesundheitsministerium aus, das ebenfalls von der SPD geleitet wird. Hier gab es 97 Neubeamtungen und lediglich 30 Abgänge.
Einzig im Verteidigungsministerium, ebenfalls von der SPD geführt, sowie im Justizministerium, gab es eine negative Bilanz. Im Verteidigungsministerium schieden 107 Beamte aus, während nur 43 neue Beamte eingestellt wurden. Das Justizministerium verzeichnete 79 Neuzugänge bei 81 Abgängen. Das von Annalena Baerbock geführte Außenministerium konnte keine Angaben zum aktuellen Stand der Verbeamtungen machen.


Apparatschiks und Seilschaften müssen schließlich belohnt und versorgt werden! Lang lebe der Kommunismus!
Das ist auch das Ministerium, welches für die höchsten Bürokratiekosten verursacht. Irgendwnn sollte eigentlich jedem klar sein, dass die ganzen Gehälter, Pensionen und sonstigen Entlohnungen außerhalb der Behörden erarbeitet werden müssen und dass die Relation sich immer mehr zu Lasten derer verändert, die diese Arbeit leisten.
Und dazu kommen ja auch immer mehr Sozialleistungen, die ebenso erarbeitet werden müssen.
Speziell die Grünen haben gewaltige Horden von Günstlingen unterzubringen, die im vorpolitischen Raum den Grünen den Weg in die Ämter überhaupt erst geebnet haben. Die erwarten dann schon ein bisschen Dankbarkeit. Und die grüne Spitze liefert scheinbar. Unvergessen ist Habecks Installation der „Family and Friends“ von Agora Energiewende. DAS war dann nur eben eine Spur ZU dreist …
Die volkswirtschaftliche Blindleistung steigt, die Produktivität und Wertschöpfung sinken, bis man erkennt: über 8 Billionen-Euro für implizite Staatsverschuldung für den öffentlichen Dienst sind unfinanzierbar!
Immer mehr Personal. Trotzdem geht alles den Bach runter. Nochmal rundum Versorgung für die Treuesten bis alles am Boden liegt.
Gigantische unumkehrbare Zusatzbelastungen welche den nachfolgenden Generationen (Nicht-Beamten) auf die Füße fallen wird.
Dabei hätten gerade das Verteidigungs- und das Justizministerium dringenden Nachholbedarf. Andererseits gilt : viele Köche verderben den Brei.
Die übrigen Ministerien gleichen schon einer Auffanggesellschaft für niergendwo brauchbare Arbeitnehmer. Jetzt wurde doch gerade erst das Parlament gedeckelt, schon gibt es einen Beamtensturm auf die Ministerien.