„System ist kollabiert“
„Bei uns laufen Elfjährige mit Messern rum“: Jugendwerk fordert Flüchtlings-Aufnahmestopp
Das christliche Kinder- und Jugendwerk Die Arche fordert einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen. Die Organisation sei nicht mehr in der Lage, den Menschen die notwendige Unterstützung zu bieten.
Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ sendet einen dramatischen Hilferuf. Im Interview mit der Bild zeichnet Wolfgang Büscher, Sprecher der Organisation, ein düsteres Bild: „Unser System ist kollabiert. Wir sind am Ende.“
Seit knapp 20 Jahren kümmert sich die Arche um Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Sie betreut deutschlandweit mehr als 7000 Kinder und Jugendliche. Doch nun scheint das Hilfswerk am Ende seiner Kräfte. Besonders der anhaltende Zustrom von mehrheitlich muslimischen Flüchtlingen stellt die Arche vor schier unlösbare Probleme. Büscher wird deutlich: „Um den anderen noch helfen zu können, fordere ich einen Aufnahme-Stopp von Flüchtlingen.“
Die Situation in den Brennpunkten der Großstädte spitze sich zu. Büscher berichtet der Zeitung von alarmierenden Zuständen: „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern rum.“ Besonders besorgniserregend sei die zunehmende Radikalisierung, Kriminalisierung und Gewalt unter arabischstämmigen Jugendlichen. Ein Kernproblem sieht der Arche-Sprecher in der Bildungspolitik: „Wir betreuen hier Jugendliche, da haben die Klassen einen 95-prozentigen Migrationsanteil. Das führt zu schlimmen Problemen.“ Diese Schüler müssten gleichmäßig umverteilt werden, fordert er.
Die Kritik richtet sich gegen die laxe Migrationspolitik der Ampel-Regierung. Fachkräftemangel könne man nicht durch Einwanderung kompensieren. „Einerseits fordern die Politiker pro Jahr 60.000 ausländische Facharbeiter, andererseits gehen 60.000 junge Menschen ohne Abschluss von der Schule. Wir müssen aufhören, die Menschen zu uns zu locken.“
„Die gemäßigteren Moscheen nennen sie hier Weichei-Moscheen“, schildert Büscher die religiöse Einstellung vieler muslimischer Jugendlicher. Clans würden aktiv um die Kinder und Jugendlichen werben. Auch ein Sozialarbeiterin bestätigt Büschers Einschätzung: „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert. Wir können nicht alles schaffen.“ Sie warnt eindringlich: „Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“


Der große Knall ist schon da. Er zieht sich nur wie Kaugummi durchs Land. Es ist ein Knall in Zeitlupe. Dafür hat er dann auch eine längere Nachwirkung.
Den Aufnahmestopp kann die Arche übrigens selbst vollziehen. Da muss man nicht irgendwen anjammern. Das ganze Land muss sich verweigern, dann kommen auch die Politiker in die Puschen. Wer Waschbären füttert, bekommt immer mehr Zulauf, nicht weniger.
Die kulturelle Bereicherung geht ins Finale. Wen alle im Kindergarten Messer und Schusswaffen tragen und Cannabis rauchen hat die Regierung ihr Ziel erreicht.
Vorsicht. Mit diesen Aussagen wird den Rechten und der Schwefelpartei in die Hände gespielt. Das muß umgehend unterbunden und neu formuliert werden.
Pardon, aber man kann das alles nur noch sarkastisch kommentieren. Diese Zustände waren samt und sonders vorhersehbar!
Das sind die Früchte irrsinniger Ideologiepolitik, die völlig abgehoben ist und den Bezug zur Lebenswirklichkeit verloren hat. Macht aber nix, schnell weiter gegen rechts demonstrieren. Das hilft bestimmt – vertraut nur weiter unserer linksgrünen ReGIERung.
Warum muß sich ein christliches Kinder- und Jugendwerk um Moslems kümmern?
Zarrazin hat gewarnt, man hat ihn verteufelt und nicht geglaubt
* „Die Helfersysteme greifen nicht mehr. Die Integration ist gescheitert. Wir können nicht alles schaffen.“ Sie warnt eindringlich: „Es wird eskalieren und einen großen Knall geben.“ *
Pardon, aber das ist schon seit über 10 Jahren so. Wenn es allerdings „die Guten“ selbst so deutlich einräumen müssen, muss die Lage schon sehr dramatisch sein.