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Der Terror unter uns – Die ungeheuerliche Rhetorik der Hilflosigkeit nach dem Solingen-Anschlag
Nach dem Attentat von Solingen sind sich Bundes- und Landespolitiker einig: Man könne nichts tun. Max Mannhart über die Rhetorik der Unterwerfung.
„Man könne nichts tun.“
Hätten die gesagt – Man will nichts tun. – wäre es ehrlich gewesen.
Wer sind eigentlich die Opfer?
Hat jemand die Gesichter der Toten gesehen und ihre Namen gelesen?
Sie wurden bei dieser ganzen Phrasendrescherei der Politdarsteller und ihrer Propagandamedien bisher noch mit keinem Wort erwähnt. Ich habe über sie auch noch nichts gelesen.
Vermutlich handelt es sich um deutsche Ureinwohner, die aus Sicht der Ampel in der Hierarchie der Opfer ganz unten stehen und nicht zu einem Symbol für die katastophale Flüchlingspolitik werden sollen.
😉
sie alle wurden nie gewählt, sondern eingesetzt!
Es fehlt in diesem aktuellen Herrschaftsmilieu jeglicher politischer Wille zur Veränderung und man trifft auf eine Betroffenheit im Operettenstil. Sarkastisch kann man diese projektierte Zukunft zugespitzt so zusammenfassen: Elektrizität, wenn der Wind weht, Bahnfahren, wenn sie zufällig vorbeifährt und Einkaufen, wenn der öffentliche Raum mal messerfrei erklärt wird. Und seine Meinung offen äußern, wenn die Überwachung-KI ausgefallen ist.
„Man könne nichts tun.“
Korrekt. Diese Regierung nicht.
Ein brillanter Kommentar! Ich bin so froh, dass Apollo so einen guten Journalismus macht. Euer Geburtstags-Geld habe ich euch schon überwiesen. Ich hoffe, das ganz viele euch finanziell unterstützen!
Sie wird. Sie hat nicht den Anstand, zurückzutreten.