AfD
„Eine sehr gute Kanzlerkandidatin“: Chrupalla positioniert sich klar zu Weidel
Tino Chrupalla, Co-Vorsitzender der AfD, hat sich positiv zu einer möglichen Kanzlerkandidatur von Alice Weidel geäußert und seine Unterstützung signalisiert. Die endgültige Entscheidung liege jedoch bei der Parteibasis, so Chrupalla. Einen parteiinternen Machtkampf schloss er im Vorfeld aus.
„Alice Weidel wäre eine sehr gute Kanzlerkandidatin, was ich auch unterstützen würde“, so Tino Chrupalla, der Co-Vorsitzende der AfD am Sonntag im ARD-Sommerinterview. Eigene Ambitionen auf eine Kanzlerkandidatur hat Chrupalla demnach nicht. Jedoch wolle er mit dieser Aussage nicht den parteiinternen Entscheidungen vorgreifen. „Am Ende entscheidet das ein Parteitag oder die Basis“, so der AfD-Vorsitzende.
Dass es größer angelegte Auseinandersetzungen in dieser Frage gebe, schloss Chrupalla jedoch aus. „Sie können davon ausgehen, dass es da keinen Machtkampf gibt und auch keinen Streit“, so der 49-jährige Görlitzer. Beim AfD-Bundesparteitag in Essen am vergangenen Wochenende wurde Tino Chrupalla mit 82,7 Prozent der Delegiertenstimmen als Parteivorsitzender bestätigt. Alice Weide wurde mit 79,8 Prozent ebenfalls erneut an die Spitze des AfD-Bundesvorstands gewählt.
Beide betonten jedoch, dass die Ergebnisse keine Vorentscheidung für die Kanzlerkandidatur bedeuten. Darüber werde erst auf einem Parteitag im März 2025 abgestimmt. Weidel gilt jedoch schon seit längerem als Favoritin für Kanzlerkandidatur. Bundesweit ist sie die bekannteste AfD-Politikerin. Rhetorisch gilt sie ihrem Co-Vorsitzenden Chrupalla als überlegen. Hinzu kommt, dass Weidel allen Lagern der AfD mehr oder weniger vermittelbar ist. Konkurrenten sind aktuell ebenfalls nicht wirklich in Sicht.
Doch auch Alice Weidel gibt sich weiterhin bedeckt. Ebenfalls am Sonntag erklärte sie im ZDF-Sommerinterview, dass sie sich „viele Kandidaten“ vorstellen könne. Konkret wurde Weidel hier nicht, sie nannte keine Namen. Klar sei jedoch, dass die Entscheidung für die Kanzlerkandidatur „noch gar nicht durch“ sei, so Weidel. Umfragen zufolge liegt die AfD derzeit bundesweit bei 15 bis 19 Prozent. In Fast allen Umfragen notiert sie damit vor der Kanzlerpartei SPD und wäre zweitstärkste Kraft.


Nach all den unqualifizierten Kommentaren hier will ich versuchen, etwas Sachliches bei zu tragen:
Alice Weidel wäre eine sehr geeignete Kanzlerin für Deutschland.
Sie ist intelligent, besitzt einen geeigneten Berufsabschluss (Doktor der Volkswirtschaft und entsprechende Erfahrung in der freien Wirtschaft), spricht mehrere Sprachen (darunter Mandarin) und was das wichtigste ist: sie ist in ihrem Auftreten und Erscheinungsbild eine Respektsperson, die auch außenpolitisch dringend notwendig wäre, um Deutschland wieder zu dem Ansehen zu bringen, das es vor der Ampel hatte.
Chrupalla könnte ich mir eher weiter als Fraktionschef im Bundestag vorstellen – oder als Außenminister.
Nichtsdestotrotz hätte die AfD für nahezu alle Ministerposten geeignetes Personal mit der notwendigen fachlichen Qualifikation. Das ist wesentlich mehr als das, was man von der derzeitigen Riege sagen kann.
Hier schreiben viele nur Quatsch. Wichtig ist,das wir fähige Politiker brauchen,um unser Land wieder nach vorn zu bringen.Da sind Chrupalla und Weidel gut dabei,denn Ausbildung,Berufserfahrung usw..Wer den Osten nicht versteht,kann das Land nicht regieren.Siehe die ganzen Luschen in hohen Ämter,denen Deutschland total egal ist….
Nach dem guten Gespräch mit den beiden AfD-
Vorsitzenden gehen hier anscheinend wieder alle bekannten Trolle per Marschbefehl in Stellung.
Es ist sehr auffällig und primitiv was hier abläuft.
Ich denke das Frau Weidel die bessere Kandidatin für die Kanzelkandidatur wäre, weil sie einfach höher gebildet ist als ein Herr Chrupella, der ist schließlich „nur“ Malermeister.
Immerhin haben beide im Leben mal wirklich Ihren Lebensunterhalt selbst verdient, wie (bisher) alle in der AFD.
Meine Stimme hat sie!
„Alice für Deutschland!“
Bei dieser Partei ,sieht man gegenüber der andren Hilflosen Demokraten ,eine ziemlich klare Linie .Das zeugt auch von der stärke einer Partei .Worte die einmal Helmut Schmidt stolz über seine Partei Sagte ,diese Zeiten sind aber lange vorbei .