Vereinigte Staaten
Fiasko für Scholz und Habeck: Intel baut neue Fabriken, nur nicht in Deutschland
Intel investiert mit 7,86 Milliarden Dollar in neue Fabriken in den USA, während das Prestigeprojekt in Magdeburg auf Eis liegt. Deutschlands Wirtschaftslage und Standortbedingungen scheinen für den Konzern wenig attraktiv – ein Rückschlag für Scholz und Habeck.
Intel hat sich Förderzusagen in Höhe von 7,86 Milliarden US-Dollar aus dem US-amerikanischen CHIPS Act gesichert. Das Geld wird in den Bau neuer US-Produktionsstätten in Arizona, New Mexico, Ohio und Oregon investiert. Damit kann das Unternehmen seine Position in der Chipfertigung stärken. Es zeigt sich auch: Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist für internationale Unternehmen nicht mehr attraktiv. Für Bundeswirtschaftsminister Habeck und Bundeskanzler Scholz ein Fiasko.
Mit 10 Milliarden Euro Subventionen wollten die beiden den früheren Marktführer in der Chipbranche Intel nach Deutschland holen. Die Chipfabrik in Magdeburg war das Prestigeprojekt des Kanzlers und seines Vizes. 3000 Hightech-Arbeitsplätze sollten entstehen. Deutschland sollte im großen Halbleiter-Rennen mitspielen können. Doch die schwache Wirtschaftslage machte dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung.
Seit Jahresbeginn hat der Aktienkurs um mehr als 50 Prozent nachgegeben, und die Marktkapitalisierung ist auf unter 90 Milliarden Dollar gesunken. Nach diesem Einbruch kündigte der Konzern drastische Sparmaßnahmen an. Diese treffen auch Deutschland. Intel-CEO Pat Gelsinger teilte im September mit, dass die geplante Fabrik in Magdeburg auf Eis gelegt wird und mindestens zwei Jahre mit Baumaßnahmen gewartet werden soll.
Intel wollte bis zu 30 Milliarden Euro in den deutschen Standort investieren. Dieses Geld hatte der Konzern nicht zur Verfügung; im vergangenen Quartal fuhr man einen Milliardenverlust ein. Doch scheinbar schwang die Unattraktivität Deutschlands mit. Denn trotz der internen Krise plant Intel in den Staaten, begünstigt durch Subventionen, Fabriken zu bauen.
Obwohl ursprünglich von 8,5 Milliarden US-Dollar die Rede war, liegt die tatsächliche Summe etwas niedriger – Gründe hierfür nannte Intel nicht. Neben den direkten Subventionen profitiert das Unternehmen von Steuervergünstigungen, deren Höhe an die Investitionssumme gekoppelt ist.
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Um liquide zu bleiben, greift Intel auf unkonventionelle Maßnahmen zurück. So soll beispielsweise der Forschungs- und Entwicklungscampus in Folsom verkauft und anschließend zurück gemietet werden. Zudem sucht das Unternehmen aktiv nach Investoren, um die Kosten für seine teuren Chip-Fabriken zu teilen.


DANKE CDU/CSU, FDP, SPD, B90/GRUENE DANKE
TAUSENDMAL DANK
Ach was. Im Gegensatz zu unserem Wirtschaftminister, Bundeskanzler und den CDU-Dödeln (natürlich VW, BMW, Mercedes und Co.) haben die bei Intel scheinbar Ahnung von Wirtschaft.
Danke an Merkel, Ampel und im voraus an Merz, daß es weiter berab geht. Seine Wähler nicht zu vergessen.
Im Habeck Deutschland investieren nur noch Bekloppte. Es geht mit Riesenschritte in die Vierklassigkeit. Dank der dähmmlichsten Enerviepolitik der Welt, den Sanktionen gegen Russland sowie der deutschen Bürokratie. Gesteuert durch unfähige Politiker.
Ich wiederhole meinen Kommentar von heute Morgen:
Robert: „Fehlschlag um Fehlschlag, ein jedes meiner Vorhaben wird zum absoluten Misserfolg und zur finanziellen Katastrophe. Liege ich etwa falsch mit meiner Ideologie?“
Auch Robert: „Nein, es sind alle anderen wo Unrecht haben!“
Ist auch bei Altparteienregierungen, in welcher Konstellation auch immer, nicht ratsam.
Das Versagen dieser Politkaste nimmt epische Ausmaße an.
Wer hat’s gewusst? Die Rechten!