Wirtschaftsministerium
Habeck fördert „Gender Mainstreaming“ im Klimaschutz mit fast 700.000 Euro
Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck fördert „Gender Mainstreaming“ im kommunalen Klimaschutz mit fast 700.000 Euro. Es soll unter anderem ein Präventionsplan entwickelt werden, „um die subjektive Sicherheit von Frauen und von Mehrfachdiskriminierung betroffenen Personen im öffentlichen Nahverkehr zu erhöhen“.
Klimaschutz und Gender-Mainstreaming sind zwei zentrale Themen der Grünen. Seit Mai dieses Jahres können der Verein Bildung Umwelt Chancengleichheit und der Verein Klima-Bündnis beide Themen miteinander verbinden.
Das Projekt „Gender Mainstreaming für einen wirksameren und sozial gerechten Klimaschutz in Kommunen – Unterstützungsangebote und Wissensaufbau für kommunale Akteure“ wird von beiden Vereinen gemeinsam umgesetzt. Gefördert wird das Projekt mit einer Laufzeit bis Ende April 2027 vom Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck mit insgesamt 664.160 Euro im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
In dem Projekt möchten die beiden Vereine mit bis zu 15 Modellkommunen an der „Konzeption, Planung und Umsetzung von geschlechtergerechten Klimaschutzmaßnahmen“ arbeiten. Als Beispiele für die Kombination von Gender-Mainstreaming und Klimaschutz nennt das Projekt „eine geschlechtersensible Ansprache in Bildungs- und Informationsmaterialien zu den Themen Stromsparen, Energieeffizienz und Gebäudesanierung“.
Man will außerdem „Präventionspläne“ einführen, „um die subjektive Sicherheit von Frauen und von Mehrfachdiskriminierung betroffenen Personen im öffentlichen Nahverkehr zu erhöhen und damit den Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu ermöglichen“.
Beim Klimaschutz sind Männer unterrepräsentiert
Das Hauptziel des Projekts ist es, dass kommunale Klimaschutzmaßnahmen „von den Kommunen gendersensibel gestaltet werden“ und dass „bei Personen, die im kommunalen Klimaschutz tätig sind, Fähigkeiten und Wissen zu Gender Mainstreaming aufbauen“.
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Und auch beim Wahlverhalten zeigt sich der Unterschied: Bei der Europawahl 2024 wählten in Deutschland 14 Prozent der Frauen Grün und nur 11 Prozent der Männer. Zudem, so wollen es mehrere Studien gezeigt haben, haben Männer einen höheren CO2-Ausstoß als Frauen.
Deshalb möchte man den durchschnittlichen Mann nun scheinbar für Klimaschutz begeistern. Den Projektteilnehmern ist schließlich bewusst, „dass der Energieverbrauch in Industrieländern auch von geschlechtsspezifischen Rollen abhängt“.
Dieser ganze Blödsinn ist doch im Grunde gar nicht mehr kommentierbar. Was wir hier schreiben dient ohnehin nur unserem Abreagieren hilfloser Frustration und Wut. Alles, alles was diese Regierungsmitglieder anstellen bleibt ohne Sühne oder Nachspiel. Sollte eine andere Regierung demnächst mal dran kommen, wird diese das alles entweder so lassen wie es ist, weil sie gleich verblödet ist, oder sie wird gar nicht damit durchkommen, die Masse geisteskranker Entscheidungen in einer Legislaturperiode wieder rückgängig zu machen.
Das ist so bescheuert,das ich nichtmal verstanden haben,was das bedeuten soll.
Aber das mit den verschwendeten 700.000€ hab ich schon kapiert.
Früher hatten wir Marxismus Leninismus, heute grünes Klima- und Gendergedöns. Letzteres ist die Steigerung des Bullshit. Mit seriöser Wissenschaft hat das nichts zu tun.
Wieder fünf bis zehn bestens bezahlte Posten für „Friends & Family“ der Grünen.
Man kann diesen ganzen Schwachsinn nennen wie man will. Für mich ist es schlicht und einfach Korruption.
Was ne gequirlte scheisse
ich bin eine von Mehrfachdiskriminierung betroffene Person: Biodeutsch, mit Fahrschein, geduscht und ohne Alkoholfahne.