Herzerkrankungen
Myokarditis nach COVID-19-Impfung: Neue Studie gibt Hinweise auf Langzeitfolgen
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass einige Jugendliche nach der COVID-19-Impfung mit Myokarditis langfristige Herzschäden entwickeln könnten. Experten warnen vor möglichen Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen und fordern eine engmaschige Überwachung der Betroffenen.
Eine neue Studie hat Bedenken über mögliche Langzeitfolgen bei Jugendlichen und Kindern aufgeworfen, die nach der COVID-19-Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickelt haben (Apollo News berichtete). Wie eine kürzlich im Wissenschaftsmagazin eClinicalMedicine veröffentlichte Fallserie aufzeigt, liegt bei einigen Betroffenen eine bleibende Schädigung des Herzgewebes vor, die das Risiko für potentiell lebensbedrohliche Folgeerkrankungen wesentlich erhöht. Konkret zeigten die Untersuchungen der Wissenschaftler, dass bei mehreren Patienten in der Magnetresonanztomografie (MRT) des Herzens ein sogenanntes „Late Gadolinium Enhancement“ (LGE) sichtbar wurde, was auf Gewebeschäden hindeute.
LGE ist ein Verfahren aus der Kardiologie, das verwendet wird, um geschädigtes Herzgewebe darzustellen. Es beschreibt die Anreicherung eines gadoliniumhaltigen Kontrastmittels in bestimmten Gewebearealen des Herzens.
Der Mechanismus dahinter ist, dass geschädigtes oder vernarbtes Gewebe eine veränderte Zellstruktur hat, wodurch das Kontrastmittel dort länger verweilt. In der MRT-Aufnahme erscheint dieses Gewebe heller als das gesunde Gewebe, da es mehr Gadolinium speichert.
Das LGE ist ein Zeichen dafür, dass das Herzgewebe möglicherweise dauerhaft geschädigt bleibt. Dies erhöht das Risiko für Komplikationen wie Herzinsuffizienz oder Kardiomyopathie. Besonders beunruhigend: Diese Schädigungen könnten langfristig Herzrhythmusstörungen oder sogar plötzlichen Herztod zur Folge haben.
Langzeitbeobachtungen geben Grund zur Sorge
Das Myocarditis After COVID Vaccination (MACiV)-Netzwerk, das im Auftrag der Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten (FDA) arbeitet, hat 333 Fälle von Jugendlichen untersucht, die nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff eine Myokarditis entwickelt hatten. Rund 90 Prozent dieser Patienten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die meisten von ihnen waren mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft worden und die Myokarditis trat in der Regel nach der ersten oder zweiten Impfdosis auf.
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Laut Experten des MACiV besteht die Gefahr, dass sich diese Herzschäden im Laufe der Zeit verschlimmern könnten. Daher wird empfohlen, betroffene Jugendliche langfristig kardiologisch zu überwachen. Ob es zu einer dauerhaften Herzschwäche oder anderen schweren Komplikationen kommen wird, bleibt abzuwarten.


Wenn der Schnee schmilzt, kommt die Kacke zum Vorschein.
Lückenlose Aufarbeitung, jetzt!
Vor der politischen Verharmlosung der Myokarditis seit Spritzbeginn, wurde diese Erkrankung als schwerwiegend und lebensverkürzend angesehen.
Die hochrangigen Vertreter der Ärzteschaft haben dazu geschwiegen und sich meiner Ansicht nach schuldig gemacht am Leid der Opfer.
Die Myokarditis war und ist sehr gut erforscht und neue Forschungsergebnisse bestätigen nur die bisher bekannten Erkenntnisse.
Siehe: https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/dgim-innere-medizin/myokarditis?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_198
Auszug:
„Da es sich aber immer um eine Defektheilung handelt, können auch kleine Narben Ausgangspunkt von persistierenden Rhythmusstörungen sein. „
„Die Lebenserwartung dieser Patienten ist durch Herzversagen und/oder Rhythmusstörungen deutlich eingeschränkt, selbst wenn alle zur Verfügung stehenden symptomatischen Behandlungsmöglichkeiten optimal ausgeschöpft“
Die Gefahr besteht nicht nur für Jugendliche. Ich kenne leider einige Fälle von schwerer Herzerkrankung und “plötzlich und unerwartet verstorben .”
Die statistische Gesamterfassung wäre informativ. Was ist mit den leisen Herzerkrankungen ,die unbemerkt blieben ? Dunkelziffer ?
Es wurde ja millionenfach verimpft.
Stichwort : Absolute Risikoreduktion
Und nicht relative Risikoreduktion .
Erstaunlich dabei auch, wie viele Ärztinnen/Ärzte unkritisch diese Kampagne mitgemacht und blind die staatlichen Aufrufe befolgt haben. Auch wie man mit den wenigen, die ihren Eid ernst nehmen, verfährt.
Weil Pistorius (SPD) die Covid-Impfduldungspflicht für Soldaten ohne sinnvolle Begründung bis Ende Mai 2024 beibehielt, wurde der Soldat Alexander Bittner zu einer halbjährigen Haftstrafe auf Bewährung mit Geldauflage verurteilt.
Da er diese nicht bezahlte, wurde der dreifache Vater aus Ingolstadt nun verhaftet und in die Haftanstalt Aichach gesteckt.
Bittner sieht sich als politisch Verfolgter und hat in einem Schreiben an die Staatsanwaltschaft die Verweigerung jeglicher Nahrung und Flüssigkeit angekündigt.
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Der wetterwendische bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kann nun mit einer Begnadigung zeigen, wie ernst er es mit der Befriedung durch Einstellung von Corona-Verfahren meint.|
https://norberthaering.de/news/alexander-bittner/
Wie wurde Kimmich für seine Begründung zur Ablehnung der Spritze niedergemacht: es gäbe noch keine Erfahrungen mit Langzeitfolgen. Der gesunde Menschenverstand hätte ausgereicht, um ihm zuzustimmen. Aber den Verstand hat man per Propaganda bei der Masse der Menschen einfach ausgeschaltet. Das war das Erschreckendste an den hysterischen Corona-Jahren, und es steht zu befürchten, dass das jederezeit wieder passieren kann, wenn nicht konsequent aufgearbeitet wird. Hat man aber wohl nicht vor, stattdessen verleiht man Impflobbyisten wie Buyx den Vaterländischen Verdienstorden – ähmm: das Bundesverdienstkreuz!